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4 junge, mehr oder weniger talentierte Menschen und 1 stiller Teilhaber arbeiten, beziehungsweise beteiligen sich, an einem mehr oder weniger intaktem Gefährt, dessen präzise Typenbezeichung Volkswagen T3 lautet, um dieses, in einen, mit dem zur Verfügung stehenden Budget, optimalen Zustand zu bringen.

Diesen Zustand nennt man Ozelottl 22.

Dienstag, 24. Februar 2009

Amoi gehts nu!

Nach der egozentrischen Darstellung der Sachlage des Michael Schauers muss die Aussage "Nie wieder schleifen" revidiert werden. Korrekter gewesen wäre: "Nie wieder schleifen für Michael Schauer".

Denn im Gegensatz zu jenem vorab erwähnten, welcher sich aufgrund akuter Schleifangst nach Graz abgesetzt hatte, fand sich meine Wenigkeit (Patschi) pünktlich um 9:40 beim Lackierer Pauli ein um wieder einen ganzen Tag der Lieblingsbeschäftigung aller Ozelottl22 Crew-Mitglieder, dem Schleifen nachzugehen.

Da ich an diesem Tage der EINZIGE vertreter der Crew war möchte ich die Ereignisse kurz rekapitulieren. Am Vormittag wurde das Hochdach lackiert. Leider ohne perfektem Ergebniss, mit ein paar schiachen "Rinnern" drinnen. Diese werden jedoch noch herausgeschliffen um den Qualitätsstandard des Ozelottls zu halten. Erfreulicher jedoch das Ergebniss des Nachmittages andem sämtliche Türen (Fahrer, Beifahrer, Heck und Seiten) lackiert wurden. Das Ergebnis der Lackierung und meiner Gründlichen Nassschleifvorbereitungen darf mit gutem Gewissen als Pipifein bezeichnet werden.

Um irgendeine Urzeit am Abend ist dann auch der Herr Gregor eingetroffen und hat gemeinsam mit mir das gesamte gefüllerte Ozelottl nass heruntergeschliffen.

Wenn alles gut geht und das Ozelottl in die Lackierbox passt bekommt es heute Abend oder Morgen früh sein neues weißes Outfit.

Auf jeden Fall aber ist zu sagen das nun WIRKLICH nie wieder zu schleifen ist. An dieser Stelle ist es wohl noch interessant zu erwähnen, dass sich die Hümersche Sippe erfolgreich durch Abwesenheit dieser geliebten Tätigkeit entzogen hat.

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