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4 junge, mehr oder weniger talentierte Menschen und 1 stiller Teilhaber arbeiten, beziehungsweise beteiligen sich, an einem mehr oder weniger intaktem Gefährt, dessen präzise Typenbezeichung Volkswagen T3 lautet, um dieses, in einen, mit dem zur Verfügung stehenden Budget, optimalen Zustand zu bringen.

Diesen Zustand nennt man Ozelottl 22.

Sonntag, 2. November 2008

Die Büchse der Pandorra

So nachdem letzte Woche keine Zeit war einen Eintrag in unser Blögelchen zu schreiben kommen jetzt gleich zwei hintereinander, um die Struktur 1 Wochenende, 1 Post nicht zu gefährdern. An diesem ja nunmehr vorletzten Wochenende war die Auslastung der Werkstätte eher gering nachdem die Hälfte der vollen Ozelottl 22 Belegschaft mit Abwesenheit glänzte. Dadurch waren ich und Gregor auf uns alleine gestellt.



Die Kofferraumtür bekam nachdem ein Eck leider abgetrennt werden musste ein neues pipifeines Eck. Zum Einsatz kam hier der berühmtberüchtigte Flüssigmetall-Kitt.



Danach widmeten wir uns voll und ganz der seitlichen Schiebetür, welche einen neuen unteren Rand spendiert bekam. Nachdem die Tür durch ihre Bombierung (mhm so heißt der Fachbegriff für Bombenform) eine etwas tükische Form hatte dauerte es relativ lange sie in eine Annehmbare Form zu pressen, hämmern, ziehen und kitten.


Nun folgt die Geschichte der Endteckung einer Delle.

Den feinen Händen des Gregors entgeht nämlich keine noch so minimale Unebenheit einer Fläche.
















Nachdem hier nun Eindrucksvoll die Sensibilität der Gregorschen Händer demonstriert wurde und er seine Streichekünste voll auspielen konnte nun zu einem Thema, dass nicht gerade seine Stärke ist: Staubsaugereinigung. Es ist KEINE gute Idee einen Staubsaugerbehälter welcher voll mit Kitstaub ist mit Wasser anzufüllen und dies dann in einen Pappkarton zu gießen. Wenigstens ist es uns durch dieses waghalsige Experiment gelungen die mathematische Formel für die Büchse der Pandorra zu ermitteln:



Nachdem wir ungewollt unseres Büchse der Pandorra hergestellt hatten sahen wir uns mit der unheimlichen Macht dieser Büchse konfrontiert und mussten unsere menschenmöglichstes tun um diese Macht zu bändigen. Um die Menschheit nicht Ihrer auszulieferen riskierten wir unser Leben um sie schließlich wieder verschwinden zu lassen. Falls jetzt jemand Angst bekommt, weil die Formel für die Büchse nun veröffentlich wurde: Dem sei gesagt, dass die praktische Herstellung der Büchse Risiken, Gefahren, Probleme und Tücken birgt, welche nur aufgrund der ganz speziellen personellen interstellaren Kombination, welche in jenem Quantemoment herrschte zu überwinden waren.


Nachdem die Büchse aber auch wieder verschunden worden war, können alle wieder ruhig schlafen. Aus diesem Grund werd auch ich mich nun in die daunenhaltigen Gefilde begeben und villeicht morgen den noch ausstehenden post nachreichen.

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