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4 junge, mehr oder weniger talentierte Menschen und 1 stiller Teilhaber arbeiten, beziehungsweise beteiligen sich, an einem mehr oder weniger intaktem Gefährt, dessen präzise Typenbezeichung Volkswagen T3 lautet, um dieses, in einen, mit dem zur Verfügung stehenden Budget, optimalen Zustand zu bringen.

Diesen Zustand nennt man Ozelottl 22.

Montag, 13. Oktober 2008

WE der Unpünktlichkeiten

Des WE is meiner(patschi) Meinung nach einiges weiter gaunga. Von de Rostellen in der linken Seitenwand angefangen über de Schiebetüre, welche wir abmontiert haben bis zu zur Rückbank und Teile der Innenverkleidung, die wir ebenfalls abmontiert haben, ist dieses WE fast kein Teil des Ozelottls von unserem Werken verschont geblieben.

Zu spät gekommen ist dieses WE jeder einmal mit Ausnahme des Vorarbeiters. Mit 3 Stunden Verspätung führt Thomas H. oder T. Huemer diese unrühmliche Liste an.

An dieser Stelle wieder die obligatorische Liste der erledigten Arbeiten:
  • Schiebetüre abmontiert
  • Radlager li. vo. eingestellt
  • Roststellen li. Seitenwand bearbeitet
  • Lüftungsbleche li. Seitenwand entfernt
  • Rückbank ausgebaut
  • Inneverkleidung re. hi. und decke hi. ausgebaut
  • Hintatiadl ausgebessert (Teil x/x)
  • Scheibetürschiene gelöst
  • Radlauf li. hi. gekittet
  • Konsumation: Bier (mucho)
erfreulich lang diese Liste :D Wie man am folgenden Bild unschwer erkennen kann haben wir uns so richtig hineingetigert:
Weder die riesige hässliche Roststelle unter der Schiebetürschiene
noch den Dienst verweigerndes Arbeitsgerät
konnten uns stoppen.


So viel Arbeitseifer benötigt natürlich eine Menge Energie. Diese haben wir uns von einem Spezialisten besorgt:


Und wieder einmal wurde uns bewiesen, dass wir mit Ozelottl22 nicht blos einen gebrauchten Campingbus erstanden haben sondern viel viel mehr!Diesem Fund werden wir natürlich die ihm gebührende Ehre erweisen auf unseren Reise Lesungen aus diesem literarischen Meisterwerk veranstalten. Interessenten dürfen sich schon jetzt für diese ausergewöhnlichen Events anmelden.

Zu guter letzt möchte ich noch die weiteren Werkstattwerkler als Co-Autoren dieses Blogs begrüßen! Schreibts wos gscheits!

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