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4 junge, mehr oder weniger talentierte Menschen und 1 stiller Teilhaber arbeiten, beziehungsweise beteiligen sich, an einem mehr oder weniger intaktem Gefährt, dessen präzise Typenbezeichung Volkswagen T3 lautet, um dieses, in einen, mit dem zur Verfügung stehenden Budget, optimalen Zustand zu bringen.

Diesen Zustand nennt man Ozelottl 22.

Sonntag, 22. März 2009

Steter Tropfen hölt den Stein

Nach 2 Wochen Pause machten wir uns dieses Wochenende zu dritt ans Werk. Wobei meine Wenigkeit nur die Häflte der Maximalarbeitszeit anwesend war, was aber immer noch besser ist als in Graz auf der faulen Haut zu liegen.

Die meisten von euch werden sich jetzt Frage: "Ja was habt ihr den gemacht?"
Die Antwort auf die Frage kommt natürlich sofort. Allgemein gesprochen sind wir gerade dabei, das Ozelottl wieder zu einem Auto zusammenzubauen. Das bedeutet sämtliche abmontierten Teile wieder zu montieren. Natürlich werden diese bevor sie wieder ans Ozelottl kommen in Stand gesetzt und neu lackiert mit der bevorzugten Farbe: schwarz matt. Konkret sind nun wieder alle Türen und Fenster im Ozelottl, sowie alle Türgriffe (bis auf Beifahreseite). Auch Rückspiegel und Rücklichter wurden wieder montiert. Die Frontpartie mit dem stylischen Plastikkühlergrill des Ozelottls wurde in durchgängigen schwarz matt (vorher: schwarz/silber) neu lackiert und eingesetzt und verleiht dem Ozelottl so nun einen grimmigen Ausblick nach vorne.
Derweil wurde auch das VW Zeichen wieder eingesetzt, welches laut Planungen durch eine Uhr ersetzt werden soll. An dieser Stelle ein Aufruf an unsere Lesergemeinde: Falls ihr wißt wo man eine Wasserfeste, Steinschlagsichere Uhr mit 12,5 cm Durchmesser halbwegs Preiswert herbekommt: Meldet euch. Eine Ozelottl Tour als Belohnung ist mindestens drinnen.
Nun aber weiter: Natürlich wurden mit der Frontpartie auch die Frontscheinwerfer eingesetzt, genauso wie die Heckscheinwerfer. Des Weitern wurden noch diverse Dichtungen eingesetzt.

Wie ihr seht sind wir weiter fleißig am Werk und werden unser Ozelottl zwar nicht zum vorgesehenen Termin im Mai fertig stellen, aber es wird definitv diesen Sommer noch in vollem Umfang einsatzbereit sein und die Straßen Europas erobern.

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